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Date: 2005-01-14
FBI: SAIC-Informations/system den Datenstrom hinunter
Während das deutsche Polizeiin/formationssystem im ersten Anlauf dunnemals ordentlich an die Wand gefahren wurde, ging das amerikanische System schon vor dem Start schmählich den ewigen Datenstrom hinunter. Hersteller der Software ist der einschlägig bekannte Armee/Ausrüster SAIC, der Tochterfirmen wie Verisign und Network Solutions unterhält und mit einem echten NSA-Admiral im Board aufwarten kann.
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post/scrypt: Wer hat da schon wieder staatsfeind/lich gelacht?
"Virtual Case Software" wurde für schnelleren Datenaustausch entwickelt | Programm erweist sich in Tests als veraltet und mangelhaft | Wichtigster Teil der IT-Reform beim FBI nach Pannen rund um 9/11 | Neu-Ausschreibung des Projekts wahrscheinlich
Die US-Bundespolizei FBI [Federal Bureau of Investigation] muss möglicherweise eine 170 Millionen Dollar teure Software "wegwerfen", die den Informationsaustausch unter Agenten beschleunigen sollte.
Die Software mit dem Namen "Virtual Case Software" ist ein wichtiger Bestandteil der Modernisierung der veralteten IT-Infrastruktur des FBI, die im Rahmen der Ermittlungen zum 11. September 2001 gefordert worden war.
Nach dreijähriger Entwicklungszeit im Vormonat präsentiert, erwies sich das System in ersten Tests überaltert und mangelhaft, nur ein Zehntel davon ist laut FBI-Experten wirklich einsetzbar.
Unabhängige Studien sollen nun zeigen, ob zumindest Teile des Systems verwendet werden können. Es deutet aber einiges darauf hin, dass das FBI das Projekt im Frühling neu ausschreiben wird.
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=260638
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edited by Harkank
published on: 2005-01-14
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