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Date: 2003-06-30
US: Datenfresser Heimat/sicherheit
Zwei Agenturen des nationalen Büros für Heimatsicherheit haben nicht genug inter/kontinentale Daten, weshalb sie vom nächsten Kontinente welche schnorren müssen. Den großen Datenfresser hungert wieder, wir wünschen fette Mahlzeit, schwere Verdauung und nächtliche Daten/inkontinenz.
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40 Datenfelder pro Passagier werden mindestens sieben Jahre aufbewahrt | Flugdaten sollen bis zu 15 Jahre gespeichert werden | Integration biometrischer Merkmale geplant | Geheimbericht aus dem "Büro für Heimatsicherheit"
Die Datensätze von EU-Bürgern, die in die USA fliegen, sollen in Zukunft mindestens sieben Jahre lang gespeichert werden. Das sieht ein an die EU-Kommission addressierter Bericht des "Bureau of Customs and Border Protection" vor, welcher der futureZone vorliegt.
Neben Namen, Geburtsdatum, Geschlecht, Wohnadresse, Telefonnummer und Zeitpunkt und Destination des Flugs listet der Anhang B des Dokuments an die 40 weitere Datenfelder auf, die an "Customs and Border Protection" übertragen werden müssen.
Darunter sind neben E-Mail-Adresse des Passagiers, Buchungsort, Zahl der jeweils mitgeführten Gepäckstücke usw. auch alle historischen Änderungen am Stammdatendatensatz ["Passenger Name Record", PNR] gelistet, Informationen aus den diversen Vielfliegerprogrammen müssen von den EU-Airlines ebenfalls geliefert werden.
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=167689
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edited by Harkank
published on: 2003-06-30
comments to office@quintessenz.at
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