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Date: 2010-12-17
N/S/A: Sicherheit gibt es nicht
/So etwas wie 'sicher' gibt es nicht mehr/, sagt die National Security Agency der U/S/A.
/Ah geh!/, sagt Eure Babuschka.
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Deti,
/Wir müssen unsere Systeme unter der Annahme bauen, dass Gegner eindringen werden/, hat Debora Plunkett, Chefin des Information Assurance Directorate der N/S/A, am Donnerstag bei einer Konferenz gesagt. Alle Komponenten seien grundsätzlich als unsicher zu betrachten.
/The NSA must constantly fine tune its approach, she said, adding that there was no such thing as a 'static state of security.'/ beichtet MSNBC.
http://www.msnbc.msn.com/id/40707699/ns/technology_and_science-security/
/Mike McConnell, a retired Navy vice admiral who headed the NSA from 1992 to 1996, told the forum he believed no U.S. government network was safe from penetration./
Eine Untersuchung der wichtigen Copmputersysteme habe ergeben, dass kein einziges /not penetrated by some adversary that allows the adversary, the outsider, to bleed all the information at will/ ist, weiß McConnell.
Der beste Schutz gegen unerwünschten Zugriff auf Daten ist daher, die Daten gar nicht zu speichern, weiß Eure Babuschka. Da gilt auch und insbesondere für gen Elektronischen Gesundheitsakt und die Vorratsdaten.
Was Eure Babuschka nicht weiß, ist, ob die National Security Agency mangels Security ihren Namen in No Security Agency zu ändern gedenkt. Denn hauptsächlich arbeitet sie ja daran, die Sicherheit anderer zu kompromittieren und Bürger zu überwachen. Stichwort Echelon.
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edited by Babuschka
published on: 2010-12-17
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