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Date: 2005-05-16
SWPAT: Wenns kaum tiefer geht dann C4C
Kann man im Lobbyingniveau noch tiefer sinken als dies der Softwarepatente-Lobby bisher gelungen ist? Simon Gentry kanns im Freiflug. Er demonstriert was er von Eu-Parlamentariern hält und bezeichnet Michel Rocard, den ehemaligen französichen Premier, als Dienstmädchen des FFII.
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Dass Patentlobbyisten und Patentamtsbürokraten auf EU-Parlamentarier nicht gut zu sprechen sind, versteht sich von selbst. Haben letztere doch tatsächlich gewagt sich gegen Patente auf Software auszusprechen. Simon Gentrys "Campain for Creativity" aber, ist lange Zeit schon die Messlatte für Lügerei und Schieberei um diese Richtlinie.
Nun diffamiert der "Kreativitätsschützer im Auftrag der Konzerne" den ehemaligen französischen Premier für seine Änderungsanträge als "Dienstmädchen des FFII". Nebenbei ein paar Behauptungen, die der geübte Depeschenleser bereits erkennt - waren sie doch bereits vor der ersten Lesung des Parlaments als glatte Lüge aufgedeckt.
Nett jedoch, dass Herr Gentry nun Beweise für das, was er die Lügen des FFII nennt haben will.
Hoffentlich nicht im selben Koffer wie damals die Beweise von SCO über den von Linux geklauten Code?
http://europeansoftwarepatents.blogspot.com/2005/05/lies-and-deceptions-from-ffii.html
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edited by Bernhard Mayer
published on: 2005-05-16
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