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Date: 2004-06-23
AT: Mehr Videokameras fuer das Land
In kleinen AT-Land gilt es in puncto Überwachung noch sehr viel aufzuholen. Busse und Eisenbahen, öffentliche Plätze sind nach Ansicht des örtlichen BKA noch viel zu wenig überwacht
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Sicherheitsexperten plädieren erneut für erweiterte Überwachung öffentlicher Plätze | Präventiv gegen Kriminalität
Im Rahmen einer Sicherheitsenquete des Kuratoriums Sichereres Österreich [KSÖ] und des Innenministeriums plädierten Österreichs Sicherheitsexperten am Mittwoch in Wien erneut für die erweiterte Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen.
Mit dem neuen Sicherheitspolizeigesetz, das noch im Ministerrat beschlossen werden muss, soll der Exekutive erlaubt werden, Videoaufnahmen für 48 Stunden aufzuzeichnen. Das ist derzeit nicht erlaubt.
Peter Andre von der Legistik-Abteilung im Innenministerium glaubt vor allem an die präventive Wirkung der geplanten Videoüberwachung und verwies dabei auf erfolgreiche Programme dieser Art in Deutschland. Ähnliche erfolgreiche Beispiele gebe es in England, Japan, Singapur und in New York, so der Leiter der Kriminalpolizei im Bundeskriminalamt [BK], Erich Zwettler.
Eine Studie der Fachhochschule Villingen Schwenningen [Hochschule für Polizei] im Stadtgebiet von Stuttgart hatte im Zeitraum von Februar bis Jänner 2003 ergeben, dass die Kriminalität auf öffentlichen Plätzen, die gefilmt werden, deutlich zurückging.
Für Wien könne sich Zwettler eine Videoüberwachung auf dem Karlsplatz und dem Schwedenplatz vorstellen. Weiters könne sich der Kriminalist Kameras in öffentlichen Verkehrsmitteln vorstellen, das habe sich in Amsterdam bereits bewährt.
Mehr davon
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=235066
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edited by Harkank
published on: 2004-06-23
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