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Date: 1999-07-13
BO2K: Hacker werden Datenschuetzer
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[prae/scrypt: wer gut zusammenzählen kann, der/die mag es
mit diesen Infos tun:
GuerillaMarketing als Methode + die offene Frage, wer die
Entwicklungs/zeit für BO2K bezahlt hat + die Sponsorship
von Zero Knowledge Systems für die DefCon + wieviel der
ZKS-Eigentümer wo vorher verdient hat + dass ZKS über
Civil Liberties Organisationen sein "Freedom"-Programm zu
vermarkten versucht]
Zwei weitere Programme angekündigt | Schutz gegen Viren
Würmer und Trojaner | und ein SystemMonitor gegen Privacy
Invasion | für die "böse" Seite von Back Orifice bieten die
meisten VirenSchützer Patches an | Links zu den
Schutzprogrammen
update vor 4min
Nach all den Überraschungen rund um den Release von Back
Orifice 2000 folgen noch weitere nach.
Die Produzenten des zu einem Verwaltungstool für
NetzAdmininistratoren mutierten HackerWerkzeugs
kündigten in der Nacht auf Dienstag zwei weitere Programme
an.
Der "CDC System Monitor" soll den User darüber
informieren, was die gerade laufenden Programme wirklich
tun.
Der "CDC Protector" wiederum wird gegen Viren, Würmer
und Trojanische Pferde schützen, beide sollen wie BO2K,
unter einer sogenannten GNU-Lizenz für private User frei
zugänglich sein.
Das heisst Sobald ein SoftwareUnternehmen diese
Programme integriert, muss dafür bezahlt werden. Das
Ausmass an Publizität - vor allem in den USA - rund um den
Release dürften zu erwartenden Preis dafür nicht gedrückt
haben.
Source
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=2522
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edited by Harkank
published on: 1999-07-13
comments to office@quintessenz.at
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